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Gruselnachtwanderung bei der Jugendfeuerwehr


Datum Freitag 30. Oktober 2015
Abteilung Jugendfeuerwehr


Ein Tag vor Halloween stand unsere Nachtwanderung auf dem Plan. Und natürlich passte dieses Jahr kein besseres Motto als Geisterjäger. Als Skelett, Vampir und auch als „Zombie Kerbborsch“ machten wir uns auf den Weg um Geister und Monster zu fangen.

Bereits im Keller des Feuerwehrhauses musste „Tatula die Riesenspinne“ (im wirklichen Leben als Emma die Hündin bekannt) eine Opfergabe gebracht werden. Im Gegenzug konnten Informationen über den nun anstehenden Weg unter dem Opfernapf herausgezogen werden. So machten sich die angehenden Geisterjäger auf den Weg.

An der Kirche mussten nun die ersten bösen Wesen vertrieben werden. Doch erst mit der richtigen Grußformel verschwanden die Wesen und hinterließen eine Geisterlampe die unsichtbares wieder für Menschen sichtbar machte. So konnte in einem Buch auf der Buchseite 13 eine Zahlenkombination entdeckt werden.

Weiter ging es in Richtung Ortsmitte. Ein Burgverlies wartete schon auf uns. Vorbei an Blitzlichtern und Werwölfen ging es immer tiefer in das Verlies. Im Innersten angekommen musste ein Vampir festgenagelt werden damit er nicht mehr nachts umherfliegen kann um seinen Blutdurst zu stillen. Aus Dankbarkeit übergaben uns die durch den Vampir geknechteten Monster eine weitere Karte. Diese führte uns hinaus aufs freie Feld.

Wer denkt dass es nur Geister in Menschennähe gibt der irrt sich. Denn mitten im Feld wurden wir erneut von Monstern überfallen. Auch diese wurden gekonnt in die Flucht geschlagen. In ihrer Eile hinterließen diese eine geheimnisvolle Truhe. Doch diese war gut gesichert mit einem Zahlenschloss. Die Zahlenkombination von den Kirchengeistern passte hier und das Schloss öffnete sich. Doch statt einer Karte befand sich nur ein Werbeflyer einer Geisterjägerhotline die sämtlichen Bedarf eines Geisterjägers im Angebot hatte. Nach einem kurzen Telefonat wurde uns die neue Karte digital übermittelt. Also machten wir uns weiter auf den Weg, denn unseren nächsten Informationspunkt sollten wir schon bald erreichen.

Am Endpunkt der Karte stand ein Haus bei dem es angeblich was Süßes geben sollte. Doch weit gefehlt: Es war eine Falle des bösen Darth Vader. Er stand uns mit surrendem Lichtschwert gegenüber und versprach uns wieder die Freiheit wenn wir eine Prüfung bestehen würden. So mussten mehrere Äpfel die mit Nachrichten versehen waren, aus einer mit Wasser gefüllten Schüssel, mit dem Mund herausgeholt werden. Zum Glück bestanden wir die Prüfung und er ließ uns weiter ziehen. Es ging nun weiter Richtung Feuerwehrgerätehaus. Doch bevor es zum verdienten Imbiss ging musste eine letzte grusselige Strecke überwunden werden. Diese führte uns quer durch die Waschhalle, die natürlich nach allen Künsten der Geister verspukt war. Doch wie zuvor haben wir uns auch damit nicht in die Flucht schlagen lassen.

Nun konnten wir uns endlich stärken. Bei Pizzasuppe und Geisterbowle ließen wir den Abend noch gemütlich zusammen ausklingen. Zum Schluss wurden dann noch alle frisch ausgebildeten Geisterjäger nach Hause gebracht- mit Sicherheit ist Gundernhausen jetzt etwas spukfreier.

An dieser Stelle nochmal ein großes Dankeschön an Familie Klein, Familie Maier und die Einsatzabteilung die uns wieder dieses Jahr tatkräftig bei unserer Nachtwanderung unterstützt haben. Denn ohne diese Unterstützung wäre ein solches Event nicht möglich.


Bericht erstellt durch Dennis Kirschner



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64380 Roßdorf-Gundernhausen
06071 7386963
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Stellv. Jugendfeuerwehrwart



Josianne Helm
Stetteritzring 16
64380 Roßdorf-Gundernhausen

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(verliehen November 2013)