Am frühen Morgen wurden unsere Einsatzkräfte zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Nach Erkundung des betroffenen Bereiches konnte eine Fehlauslösung festgestellt werden und die Kräfte konnten wieder abrücken.

In der Nacht auf den Donnerstag kam es auf der B26 erneut zu einem schweren Verkehrsunfall. Auf der Fahrtstrecke Richtung Dieburg überschlug sich ein Fahrzeug und blieb auf dem Dach liegen. Der Fahrer konnte sich glücklicherweise bis zum Eintreffen unserer Retter selbst aus dem Fahrzeug befreien, wurde aber dennoch vom Rettungsdienst versorgt und ins Krankenhaus gebracht. Weitere Ersthelfer und Angehörige wurden von unseren Einsatzkräften betreut. Die B26 wurde während der Rettungsmaßnahmen voll gesperrt. Unsere Helfer übernahmen die Absicherung und Ausleuchtung der Einsatzstelle, gewährleisteten den Brandschutzes und übernahmen die Reinigung der Fahrbahn.

Am Mittag des ersten Weihnachtsfeiertag wurden unsere Kräfte zu losen Dachziegeln alarmiert. Vermutlich durch die Windböen der vergangen Tage hatten sich an einem Dach 2 Ziegel gelöst und drohten auf die Straße zu stürzen. Die Einsatzkräfte sperrten den Bereich und richteten die Ziegel über eine tragbare Leiter.

Am frühen Freitagmorgen wurden unsere Einsatzkräfte in die Gabelsbergerstraße alarmiert. Dort hatte ein aufmerksamer Bürger starken Benzingeruch wahrgenommen. Aus einem dort abgestellten PKW liefen größere Mengen Kraftstoff aus. Das Benzin wurde mit Bindemittel aufgenommen.

Unsere Einsatzkräfte wurden nach Alarmplan F2 gemeinsam mit der Feuerwehr Roßdorf zu einem Kaminbrand in Roßdorf alarmiert. Da die Feuerwehr Roßdorf die Situation schnell im Griff hatte, konnten wir noch auf der Anfahrt umkehren.

Am Folgetag, erfolgte um 08:04 Uhr eine erneute Alarmierung zur Einsatzstelle in der Nordhäuser Straße. Versteckte Glutnester hatten erneut zu einer Rauchentwicklung geführt.

Auf der Bundesstraße 26 kam es zwischen den Anschlussstellen Gundernhausen und Roßdorf Ost am Vormittag zu einem Verkehrsunfall. Die Einsatzstelle wurde durch die Feuerwehren der Gemeinde Roßdorf und der Feuerwehr Dieburg gegen den fließenden Verkehr abgesichert. Die Bundesstraße war kurzzeitig vollgesperrt.

In der Nacht von Samstag auf Sonntag (12.11.2023) kam es im Ortskern von Gundernhausen zu einem der größten Brandereignisse der letzten Jahrzehnte. Dank einer absolut professionellen Zusammenarbeit mit zahlreichen unterstützenden Rettungskräften aus der Umgebung konnte mit vereinten Kräften schlimmeres verhindert werden.

In einem Industriebetrieb hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Der betroffene Bereich wurde durch die Einsatzkräfte entsprechend kontrolliert. Es handelte sich um einen Fehlalarm.

Die Feuerwehr Gundernhausen wurde gemäß Alarmplan gemeinsam mit den Feuerwehren Roßdorf und Ober-Ramstadt zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage nach Roßdorf alarmiert. Wie sich noch während der Anfahrt herausstellte handelte es sich um einen Fehlalarm.

Zu einem gemeldeten Feuer mit Menschenleben in Gefahr wurden die freiwilligen Einsatzkräfte in der Nacht von Kerbsamstag auf Sonntag alarmiert. Ein Kellerbrand führte zur Verrauchung im innenliegenden Treppenraum. Mit vereinten Kräften der Feuerwehren wurden zwei Trupps mit Umluft unabhängigen Atemschutzgeräten zur Brandbekämpfung und zur Kontrolle der Wohnungen eingesetzt.

Durch einen Rohrbruch in der Hauptwasserleitung liefen große Wassermengen auf ein am Hang liegendes Grundstück. Beim Eintreffen der ersten Kräfte war der Garten bereits überflutet und Wasser lief in eine angrenzende Wohnung. Mit zwei Tauchpumpen und einem Wassersauger wurde ein weiteres Ausbreiten des Wassers eingedämmt und der überschwemmte Bereich der Wohnung ausgepumpt. Da während des Einsatzes auch die Straße aufgerissen ist und die Gefahr eines Einbrechens bestand, wurde der Stetteritzring während des Einsatzes voll gesperrt.

Gerade zurück am Frühstückstisch angekommen – Erneuter Alarm für die Einsatzkräfte. Mit dem Stichwort „Baum auf Radweg“ wurden die Einsatzkräfte an die Kläranlage nach Gundernhausen gerufen. Mittels Kettensäge wurde der Baum für die Durchfahrt befreit. Im weiteren Verlauf wurden noch fünf Einsatzstellen zur Sichtung angefahren und Maßnahmen Absicherung eingeleitet. Nach weiteren 2 Stunden mit 7 Einsatzkräften waren auch diese Einsatzstellen abgearbeitet.

Nur 3 Stunden nach dem Ende des letzten Einsatzes erfolgte ein erneuter Alarm für die freiwilligen Einsatzkräfte. Aufgrund des Sturmes wurden mehrere Äste eines Kastanienbaumes auf einem Grundstück in Mitleidenschaft gezogen und waren auf den Zaun zur Nachbarschaft gefallen. Aufgrund der „statischen Lage“ und keiner akuten Gefährdung für die Bewohner, ist dies kein Einsatz für die Feuerwehr. Der Eigentümer wurde an entsprechende Fachfirmen zur Beseitigung des Sturmschadens verwiesen.

In der Nacht von Freitag auf Samstag wurden die freiwilligen Einsatzkräfte zu mehreren Einsatzstellen gerufen. Aufgrund der kurzen, aber heftigen sturmartigen Unwetter waren mehrere Bäume umgefallen sowie Keller mit Wasser überflutet worden.

In Nähe des Feuerwehrgerätehauses war ein Radfahrer gestürzt. Die Einsatzkräfte führten die Erstversorgung bis zum Eintreffen des Rettungsdienst durch und sicherten die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr ab.

Die Einsatzkräfte wurden am Freitagabend zu einer Rauchentwicklung in die Feldgemarkung am Ortsrand alarmiert. Nach genauer Erkundung der Umgebung konnte ein Grillfeuer als Ursache für die Rauchentwicklung ausgemacht werden. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht nötig.

Großalarm im Einkaufszentrum ZENT.RO in Roßdorf. Gemeldet war eine Rauchentwicklung, die aus einer Papierpresse in einen angrenzenden Discounter zieht. Durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr Roßdorf konnte kein Feuer festgestellt werden. Unsere Einsatzkräfte konnten nach kurzer Bereitschaft wieder abrücken.

Wegen bereits länger anhaltendem Benzingeruch in einem Keller haben Mieter einer Wohnung unsere Einsatzkräfte alarmiert. Nach ausgiebiger Erkundung und Messungen konnte keine akute Gefahr festgestellt werden.

Durch starken Wind ist ein Baum auf die K128 gestürzt und hat die gesamte Fahrbahn blockiert. Durch einen aufmerksamen Bürger wurde die Einsatzstelle bis zum Eintreffen unserer ehrenamtlichen Helfer abgesichert. Der Baum wurde von unseren Einsatzkräften beseitigt und die Strecke konnte nach ca. 30 Minuten wieder freigegeben werden.

Im Bereich der Hauptstraße musste ausgelaufenes Öl auf einer Strecke von ca. 20m abgestreut und aufgenommen werden.

Durch einen technischen Defekt löste eine automatische Brandmeldeanlage eines Industriebetriebes aus. Vor-Ort konnte durch die Einsatzkräfte kein Brand als Ursache festgestellt werden.

Gemeinsam mit der Feuerwehr Roßdorf wurden wir zu einem Wohnhausbrand nach Roßdorf alarmiert. Unsere Einsatzkräfte blieben vorerst in Bereitschaft bis klar war, dass es sich lediglich um eine Rauchentwicklung verursacht durch eine heiße Herdplatte gehandelt hat.

Kritscher Einsatz in den Morgenstunden. PKW Brand droht auf Kirche überzugreifen.

Nach dem Sturz eines Rollerfahres, der vermutlich durch eine Dieselspur verursacht wurd, reinigten unsere Einsatzkräfte die Fahrbahn von den ausgelaufenen Betriebsstoffen.

Am Samstagnachmittag wurden die Feuerwehren Gundernhausen und Roßdorf zu einem Waldbrand in der Nähe der Windräder alarmiert. Vor Ort brannte ein großer Holzpolter. Aufgrund des hohen Wasserbedarfs wurde ein Pendelverkehr mit den Löschfahrzeugen beider Wehren eingerichtet. Das Feuer konnte nach ca. drei Stunden gelöscht werden.

Aus unklarer Ursache geriet im Ortsteil Roßdorf eine aktuell leerstehende Wohncontaineranlage in Brand. Die Feuerwehr Gundernhausen wurde zur Unterstützung der Einsatzkräfte aus Roßdorf alarmiert.

Am späten Samstagabend ereignete sich ein Dachstuhlbrand in einem freistehenden Gebäude im Ortskern von Gundernhausen. Mit vereinten Kräften der Feuerwehren Roßdorf und Dieburg wurde das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht. Mit Hilfe einer Drehleiter wurde das Dach geöffnet und letzte Glutnester abgelöscht. Über den Zeitraum der Maßnahmen waren die Verkehrswege um die Einsatzstelle in der Rathausstraße voll gesperrt.

Zu einem Ölfleck mit dem Hinweis: "droht in Kanalisation zu fließen" wurden die freiwilligen Einsatzkräfte nur wenige Stunden nach dem letzten Einsatz alarmiert. Mit Bindemittel wurde die ausgelaufen Betriebsstoffe aufgenommen.

Zur Absicherung nach einem Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 26 in Fahrtrichtung Dieburg wurden die freiwilligen Einsatzkräfte zur Unterstützung des Rettungsdienstes und der Polizei alarmiert.

Am Freitagmittag kam es in der Hauptstraße in Gundernhausen zu einem schweren Verkehrsunfall mit zwei beteiligten PKWs. Hierbei ist ein Fahrzeug zuerst mit einem anderen Auto seitlich kollidiert und danach gegen eine Hauswand gefahren. Hierbei wurden beide beteiligten Personen verletzt, eine davon schwer.

Im Bereich der Tennisplätze beobachtete ein aufmerksamer Passant am Mittwochabend einen Feuerschein in den Hecken. Durch unsere Einsatzkräfte konnte der Brand mit der Schnellangriffseinrichtung des StLF schnell gelöscht und somit eine erhebliche Brandausbreitung verhindert werden.

Aufgrund eines medizinischen Notfalles musste eine Person aus dem ersten Stockwerk eines Wohnhauses gerettet werden. Da aufgrund der örtlichen Gegebenheiten weder eine Rettung durch das Treppenhaus noch durch eine Drehleiter möglich war, wurde die Person über einen sogenannten "Leiterhebel" sicher aus der Wohnung gerettet und dem Rettungsdienst übergeben.

Durch das gesamte Ortsgebiet zog sich eine teilweise über beide Fahrspuren erstreckende Ölspur. Verursacht wurde diese durch das Fahrzeug eines Paketzustellers, der nahezu alle Straßen im Ortsgebiet abgefahren hat, bevor er von unseren Einsatzkräften gestoppt werden konnte. Zur Beseitigung waren vier Fahrzeuge unserer Feuerwehr gemeinsam mit einem Fahrzeug des Bauhofs im Einsatz. Im weiteren Verlauf wurde ein externer Dienstleister zur Unterstützung hinzugezogen.

Am vergangenen Samstagabend kam es zu einem Brand eines landwirtschaftlichen Gebäudes in der Verlängerung des Alten Darmstädter Wegs. Aufgrund der massiven Brandentwicklung und der weit sichtbaren Flammen gingen binnen kurzer Zeit über 60 Notrufe bei der Leitstelle in Dieburg ein.

Zu einem Brand wurden die freiwilligen Einsatzkräfte am späten Samstagabend alarmiert. Es kam aus bisher ungeklärter Ursache zu einem Brand eines Holzstapels auf dem Gelände eines Schrebergartens. Der Brand wurde durch Anwohner noch in der Entstehungsphase entdeckt und folgerichtig die Feuerwehr gerufen. Die Einsatzkräfte konnten noch in der Entstehungsphase mit dem Schnellangriff und einem Trupp unter schwerem Atemschutz den Brand löschen. Verletzt wurde niemand und die Einsatzkräfte konnten nach kurzer Zeit die Einsatzstelle wieder verlassen.

Aufgrund der gemeldeten Lage „brennt Zimmer, Personen im Gebäude“ wurden die Feuerwehren Roßdorf, Ober-Ramstadt und Gundernhausen zu einem Brand in einer Flüchtlingsunterkunft alarmiert. Da die Einsatzkräfte aus Roßdorf das Feuer schnell unter Kontrolle hatten, konnten wir nach kurzer Bereitstellung wieder abrücken.

Im Bereich der Hauptstraße musste eine Ölspur, die sich aufgrund der Wetterverhältnisse großflächig über die Straße verwaschen hatte, aufgenommen werden.

Am frühen Neujahrsmorgen wurden unsere freiwilligen Einsatzkräfte zu einem Heckenbrand in der unmittelbaren Nähe der Tankstelle alarmiert. In Folge mehrerer Anrufe wurde durch die Leitstelle eine Alarmstichworterhöhung von Kleinbrand auf Mittelbrand durchgeführt. Bereits auf der Anfahrt waren der Funkenflug und die mehrere Meter hohen Flammen der brennenden Thuja Hecke deutlich sichtbar.